LRZ-Newsletter Nr. 10/2019 vom 02.10.2019

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Unsere Themen:


Aktuelles


Sicher und serviceorientiert

«Das Projekt 47k war sicher schwierig, aber wir haben Einiges im LRZ bewegen können», sagt Natalie Vogel. «Die Zertifizierungen sind geschafft.» 18 Monate lang hat die Verantwortliche für Service-Management am Leibniz-Rechenzentrums (LRZ) zusammen mit Eda Seval, Leiterin des LRZ-Service-Desks, und Stefan Metzger, Chief Information Security Officer, die internen Prüfungen und das Audit des Zertifizierungsunternehmens DEKRA vorbereitet. Dafür mit unterschiedlichen Teams und Abteilungen die geforderten Dokumentationen zu Prozessen erarbeitet, nötige Veränderungen mit angestoßen und die notwendigen Schulungen für Kolleginnen und Kollegen organisiert. Vor allem aber hat das Trio in fast 20 Kaffeegesprächen, zehn Newslettern und annähernd 30 Weekly Huddles die Schritte von Projekt 47k, die Zertifizierungen, erklärt und über den aktuellen Stand der Dinge informiert: «Diese Kommunikation war uns wichtig», sagt Metzger. «Zu Anfang von Projekt 47k haben wir eher zu wenig darüber informiert, einige Mitarbeitende fühlten sich übergangen und hatten große Bedenken vor der Zertifizierung.»

Das LRZ ist zertifiziert nach ISO 20000 und 27000

Zertifizierung in Teamarbeit

Doch nun hat es das LRZ schriftlich: Seine IT-Dienstleistungen werden effizient und in transparenten Prozessen abgearbeitet, die Kunden nachvollziehen können. Dafür bekam Bayerns führendes Rechenzentrum jetzt die Zertifikate ISO/IEC 20000 für IT-Service-Management sowie ISO/IEC 27001 für Informationssicherheit von der DEKRA ausgestellt. «Für eine Erstzertifizierung hat das LRZ ein sehr strukturiertes und breit dokumentiertes Informationssicherheits- und Service-Managementsystem etabliert», lobt Jochen Hehn, Leadauditor und Vertriebsleiter beim Zertifizierungsunternehmen. Ganz besonders lobten die Prüfer die erfolgreiche Team-Arbeit in Projekt 47k, die gute Planung der nötigen Maßnahmen zur Managementqualität und (Daten)Sicherheit in den Abteilungen und vor allem die Informationen und Transparenz: «Das zeigt, dass das LRZ die Zertifizierung als Chance für Veränderung und nachhaltige Verbesserungen wertet», erklärt Heinz Krippel, Geschäftsführer des Beratungs- und Schulungsunternehmens mITSM, das das LRZ bei der Zertifizierung unterstützte. «Hier hat ein sehr engagiertes Team die Normen transparent etabliert und umgesetzt.»

ISO/IEC 20000 + ISO/IEC 27001 = Projekt 47k

Ende 2017 startete Projekt 47k: In acht Teilprojekten waren neben den vier Abteilungs- und zwei Stabsstellen meist noch 20 bis 25 Kollegen damit beschäftigt, die Abläufe ihrer Arbeitsgruppen und Abteilungen sauber zu dokumentieren und bei Bedarf nach den Empfehlungen der Prüfer zu verändern. «Früher wussten nicht immer alle, was zu tun ist. Durch die Dokumentation wurden Arbeitsschritte und Abläufe besser strukturiert und transparenter», beobachtet Seval. «Normen sind keine strikten Befehle, sondern helfen, Managementprozesse zu systematisieren. Wie unsere Abläufe sicherer und besser werden, haben wir selbst in der Hand.»

Rund 150.000 Euro investierte das LRZ in die Zertifizierung, externe Unterstützung und in die Schulung von Mitarbeitenden. Dieser Aufwand hat sich gelohnt: Das LRZ ist damit das erste der deutschen und europäischen wissenschaftlichen Hoch- und Höchstleistungs-Rechenzentren, das mit diesen beiden wichtigen Zertifikaten beurteilt wurde: «In einem derart informationsgetriebenen Bereich wie Wissenschaft und Forschung haben die Sicherheit, insbesondere Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sensibler Daten obersten Stellenwert», begründet Professor Dr. Dieter Kranzlmüller, Leiter des LRZ, die Maßnahmen. «Mit den ISO/IEC-Zertifizierungen senden wir ein starkes Signal an die Nutzer unserer Dienste, unsere Partner und unsere Mitarbeitenden.»

Startschuss für mehr Veränderung

Nach dieser Erst-Zertifizierung wird das LRZ in den kommenden Jahren regelmäßig überprüft, damit die beiden ISO/IEC-Zertifikate 20000 und 27001 alle drei Jahre erneuert werden. «Das LRZ hat sich bereits durch die Erst-Zertifizierung weiter professionalisiert, diesen Prozess führen wir jetzt fort», plant Professor Dr. Helmut Reiser, stellvertretender Leiter des LRZ. «Die Zertifizierung bietet vor allem Chancen, eine Organisation und ihre Abläufe zu optimieren, an Kundennähe zu arbeiten und neue, sichere Dienstleistungen zu entwickeln.» Natalie Vogel, Eda Seval und Stefan Metzger brüten bereits über dem nächsten Projekt: Die Dokumentation des Customer-Relationship-Management zeigte Möglichkeiten auf, wie und wo das LRZ Services verbessern und effizienter mit seinen Kunden und Partnern kommunizieren kann. «Wenn wir schneller verstehen, was Forschende, Studierende und andere Partner brauchen, können wir bessere neue Services entwickeln», sagt Natalie Vogel. (vs)

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Im Vorstand der Gauß-Allianz

Professor Kranzlmüller wurde in den Vorstand der Gauß-Allianz berufen

Professor Dr. Dieter Kranzlmüller, Leiter des Leibniz-Rechenzentrums in Garching bei München, wurde in den Vorstand der Gauß-Allianz berufen. Die Gauß-Allianz ist ein Verein mit Sitz in Berlin und vertritt 21 wissenschaftliche Hochleistungs-Rechenzentren in Deutschland. «Sie leistet einen wichtigen Beitrag für die Zukunft des IT-Standorts Deutschland», sagt Kranzlmüller. «Meine Aufgabe sehe ich vor allem als Link zwischen Hoch- und Höchstleistungsrechnen. Wenn wir die Kapazitäten aller Supercomputer in Deutschland noch besser verzahnen, kann die Innovationskraft von Forschung und Wirtschaft bei der Verarbeitung größter Datenmengen mehr Fahrt aufnehmen.»

Big Data braucht Supercomputer

In allen gesellschaftlichen Bereichen wachsen derzeit die Datenmengen: Um diese auswerten und daraus etwa anschauliche Simulationen oder virtuelle Modelle entwickeln zu können, sind Hochleistungscomputer, neue Algorithmen und Applikationen notwendig. Das LRZ betreibt mit SuperMUC-NG den zurzeit schnellsten und leistungsfähigsten wissenschaftlichen Computer in Deutschland und unterstützt Forscher deutschland- und weltweit bei der Visualisierung und Verarbeitung von Big Data; die Gauß-Allianz wiederum bündelt die Erfahrung und das Wissen aus 21 wissenschaftlichen Hochleistungs-Rechenzentren und berät außerdem Wirtschaft und Mittelstand bei vielfältigen Daten- und Digitalisierungsprojekten. «Gemeinsam können die Hoch- und Höchstleistungs-Rechenzentren mehr erreichen und wertvolles Wissen breiter verteilen», so Kranzlmüller weiter. Der Leiter des LRZ und promovierte Informatiker ist Professor am Lehrstuhl für Kommunikationssysteme und Systemprogrammierungen der Ludwig-Maximilians-Universität, München, zurzeit außerdem Vorstandsvorsitzender des Gauss Supercomputing Centres (GSC), das die drei Höchstleistungs-Rechenzentren von Stuttgart, Jülich und Garching vereint. (vs)

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Sensationelle Bilder aus dem All

Blaue Wolken, grüne Klümpchen, die Gas-Strukturen verkörpern, oder silber-orangefarbenes Gemisch, das für Magnetfelder steht: diese Bilder veranschaulichen den Verlauf einer interstellaren Turbulenz und sind eine Sensation. Erstmals gelang es einem Forscherteam um Astrophysiker Salvatore Cielo vom Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) zu veranschaulichen, was passiert, wenn aus den Explosionen von Supernovae und Sternenwinden Sterne entstehen. Der 3-Minuten-Film mit den faszinierenden Bildern und physikalischen Formeln wird in Garching gerade überarbeitet, doch er hat bereits die Zulassung für die SC19 in Denver erhalten und wird dort vom 17. bis 22. November präsentiert. Die Prüfer der Leitmesse für Supercomputing sind so begeistert über die Arbeit, dass sie diese ins Finale für die besten sechs Visualisierungen im High Performance Computing (HPC) wählten: Er vermittle die Wissenschaftsgeschichte effizient und rechtfertige den Aufwand an einem Supercomputer, urteilten sie, und: «Die Volumenwiedergabe in so großen Datenmengen ist eine Herausforderung.»

Die größte Simulation einer interstellaren Turbulenz

Visualisierte Elemente der interstellaren Turbulenz

Erstmals präsentiert sich das LRZ während der SC19 in Denver mit seinen bayerischen Supercomputing-Partnern. Der Film über eine interstellare Turbulenz wird nicht nur am gemeinsamen Stand Nummer 2063 für Aufmerksamkeit, Besucher und Diskussionen sorgen: Er ist die bisher größte Simulation eines solchen kosmischen Ereignisses, die jemals gezeigt wurde und wurde am LRZ auf Basis von Daten des Astrophysikers Christoph Federrath von der Universität Canberra hergestellt. Die Astrophysiker Salvatore Cielo und Luigi Iapichiono vom LRZ berechneten am SuperMUC-NG das Rendering, das die Visualisierungs-Spezialistinnen Elisabeth Mayer und Markus Wiedemann umsetzten. Der Film begeistert die Wissenschaftler, weil hier erstmals Messdaten aus astrophysikalischen Turbulenzen in höchster Auflösung visualisiert wurden. Mit riesigen Datenmengen: Neben dem SuperMUC kamen daher die Open-Source-Visualisierungstools VisIT und OSPRay von Intel zu Einsatz, die das Team an seine Zwecke anpasste. Die beinahe schon meditativ wirkenden Bilder der interstellaren Turbulenz helfen zu verstehen, wie Sterne oder auch Elemente entstehen. In Formeln und Texten erläutert das LRZ-Team einerseits die Visualisierung, aber auch die Prozesse in einer interstellaren Turbulenz. Salvatore Cielo wird dies während der SC19 auch in Vorträgen erklären und diskutieren.

Zukunftstechnologie made in Bavaria

Die Vorbereitungen für die SC19 laufen bereits auf Hochtouren: Das LRZ und seine bayerischen Supercomputing-Partner, die Technische Universität München, die Ludwig-Maximilinas-Universität, die Friedrich-August-Universität und das Rechenzentrum Erlangen sowie die Universität Regensburg zeigen Ihre Forschungs-Kraft zum HPC am Stand 2063 und werden Zukunftstechnologie made in Bayern auch in vielen Vorträgen, Workshops oder Kurzdiskussionen zeigen. (vs)

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Bayern rechnet mit dem LRZ

Minister Sibler besuchte das LRZ

Der Minister kam zu Fuß: Am 11. September besuchte Bayerns Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, das Leibniz-Rechenzentrum in Garching: «Hier wird die digitale Zukunft Bayerns gestaltet», zeigte sich Sibler begeistert. «Das Leibniz-Rechenzentrum leistet Pionierarbeit auf dem Gebiet der KI-Forschung und der Quantencomputing-Technologie.» Nach einem Rundgang durch den Rechnerwürfel ließ sich Sibler im Zentrum für virtuelle Realität und Visualisierung (V2V) verschiedene Simulationen und virtuelle Modelle zeigen, die am Höchstleistungsrechner SuperMUC entstanden sind und diskutierte mit Professor Dieter Kranzlmüller, Leiter des LRZ, Professor Thomas O. Höllmann, Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, und anderen Forschern über die Herausforderungen des Exascale und Future Computings. (vs)

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Mit Virtualisierung besser informieren

Der Vogel ist digital, die Wiese original

Ministerpräsident Markus Söder will Bayern einen "Modernisierungsschub" verpassen und am 10. Oktober das Innovationsprogramm des Freistaats erklären: Neben den Hochschulen sollen vor allem Zukunftstechnologien gefördert werden. Die sind im Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) bereits im Einsatz, weshalb das Zentrum Virtuelle Realität und Visualisierung (V2C) Ende September zu einem parlamentarischen Abend nach Brüssel eingeladen wurde: Lea Weil, Spezialistin für Augmented Reality (AR), und Elisabeth Mayer, Expertin für virtuelle Modellierung, vertraten das LRZ und sein V2C und präsentierten vor den geladenen Politikern, Forschern und Wirtschaftsvertretern, wie Virtualisierung und Simulationen den Umweltschutz sowie das Verständnis für Naturwissenschaften befeuern können.

Lebensnahe Einsichten in Naturphänomene

Weil und Mayer erklärten ihre Erfahrungen mit Hilfe einer App, die in Zusammenarbeit mit der Wildland-Stiftung Bayern am LRZ entstand und inzwischen Wanderer bewusst durch das Thalhamer Moos in der Nähe von Mühldorf lenkt. Damit die dort lebenden Vögel nicht ständig gestört werden, Besucher diese aber trotzdem hautnah erleben können, wurde das Naturschutzgebiet mit so genannten Trackern ausgestattet. Wer darauf die Kamera eines Smartphones oder Tablets richtet, sieht nicht mehr nur Sumpfgras und Wasser, sondern auch noch Vögel, die darin leben, oder Informationen zu Blumen und anderen Pflanzen: Die Umwelt wird mit digitalen Bildern angereichert, die die Geräte über das Internet abrufen. Im größeren Maßstab helfen drei-dimensionale Simulationen und virtuelle Modelle den Menschen, sich Naturphänomene oder aber Entwicklungen im All und in der Medizin besser vorstellen zu können. Beim parlamentarischen Abend in Brüssel zeigten außerdem Unternehmen wie BMW, CAT Production, 3D-Reality Maps und Blue Silver, wie Virtual und Augmented Reality heute in Wirtschaft und Forschung eingesetzt werden können und beim Produzieren und Planen helfen. (vs)

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Termine, Kurse und Veranstaltungen


Bessere Informationen aus dem Internet

Google oder Bing sind die meist genutzten Suchmaschinen: Aber keiner weiß, wie Google oder Microsoft Informationen zu Anfragen auswählen. Die Unternehmen hüten die Algorithmen, mit denen Websites und andere Datenquellen in den Indices ihrer Suchmaschinen geordnet werden, wie ein Geheimnis: "Eine bessere Suche im Internet", hat sich die unabhängige Open Search-Stiftung daher zur Aufgabe gemacht. Dahinter steckt ein Netzwerk aus Wissenschaftlern, Rechenzentren und Unternehmen. Ziel ist, eine offene und transparente Infrastruktur für die Suche zu bauen, die frei von kommerziellen Interessen ist. Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) hat sich der Stiftung angeschlossen und ist Gastgeber des Open Search-Symposiums, das am 23 und 24. Oktober stattfindet: Zwei Tage lang werden die Teilnehmer Fragen rund um die Organisation von Informationen und Daten im Internet, Datenbanken, die Zukunft von Suchmaschinen und deren Optimierung sowie Cloud-Computing und Technologie für die offene, faire und unabhängige Internet-Suche diskutieren.

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Digitalisierung & Wandel

"Von der Digitalisierung bis zur digitalen Transformation" heißt der Vortrag, den Professor Dr. Thomas Hess am 17. Oktober 2019 ab 11 Uhr am Leibniz-Rechenzentrum halten wird: Hess zeigt auf, warum die Digitalisierung von Organisationen und Unternehmen nicht nur eine Aufgabe der klassischen IT oder ihres Informations-Managements ist. Der Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien an der Ludwig-Maximilians-Universität München Hess beschäftigt sich mit den Veränderungen von Prozessen und Management durch den Einsatz digitaler Technik und diskutiert dessen Auswirkung auf Führung und Mitarbeitende. Der Vortrag wird auf Englisch gehalten. Anmeldung zur Teilnahme unter <events@lrz.de>.

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Big Data, Analyse & Machine Learning

Am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) finden vom 7. bis zum 11. Oktober mehrere Kurse statt, die sich mit der Analyse großer Datenmengen und Forschungsprojekte zum maschinellen Lernen befassen. Anfänger wie Fortgeschrittene und Forscher erfahren darin, wie sie die Angebote und technischen Systeme des LRZ für solche Aufgaben effizient nutzen. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen für die Teilnahme an den Workshops, die Sie bitte den Kursbeschreibungen entnehmen. Fragen zu dieser Trainingsreihe beantwortet Ihnen Dr. Johannes Albert-von der Gönna <johannes.albert-vondergoenna@lrz.de> oder einer der Ansprechpartner, die die Kurswebseite nennt.

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Semantisches Patchen mit Coccinelle

Coccinelle ist ein wertvolles Tool, um Programmierungen im C-Code zu überporüfen oder um Bugs und Fehler aufzufinden und zu beseitigen. An einem Trainingstag am 8. Oktober (ab 10 Uhr) lernen die Teilnehmenden, wie sie mit Coccinelle umgehen, wie sie Muster, die auf Fehler hinweisen, erkennen und wie sie aus dem Programm alle Vorteile für einen effizienten, gut performenden Code herausziehen. Die letzten freien Plätze werden in der Folge der Anmeldungen vergeben. Informationen und Anmeldung auf der LRZ-Website.

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KI: Von den Daten bis zur Ausführung

Big Data, Machine und Deep Learning stehen im Mittelpunkt eines Workshops, den Intel am 15. Oktober am Leibniz-Rechenzentrum in Garching bei München veranstaltet. Im End to End AI Workshop erfahren die teilnehmenden Funktionsweisen der Intel AI DevCloud und welche Frameworks und Tools dafür optimiert sind. Der Workshop beginnt um 10 Uhr, wird von Intel-Experten geleitet und führt durch Beispiele, wie Sie Intel & AI für Ihre eigenen Projekte nutzen können. Informationen und Anmeldung auf der LRZ-Website.

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Besser performen: Programmieren mit Kokkos

Das LRZ konnte Christian R. Trott vom Sandia National Lab aus den USA für einen Workshop gewinnen: Trott führt Teilnehmende am 24. Oktober ab 10 Uhr in die C+++-Bibliothek von Kokkos ein. Mit dieser lassen sich Anwendungen und Domänenbibliotheken leichter auf verschiedenen Multi-Core-Architekturen portieren, weil sie Abstraktionen für granulare Datenparallelitäten und Speicherzugriffe vereinheitlicht. Mehr Informationen und Anmeldung auf der LRZ-Website.

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Molekular-Modelle mit der Schrödinger-Suite

Experten des Softwareherstellers "Schrödinger" sind am 4. und 5. Dezember im LRZ und erklären in einem Workshop den Umgang mit der Schrödinger-Suite. Die Teilnehmenden lernen grundlegende Prinzipien und Konzepte der molekularen Modellierung mit Schwerpunkt auf der molekularen Dynamik kennen. Präsentiert werden außerdem mehrere MD-Softwarepakete und wie diese auf HPC-Systemen und dem Remote Visualization Server des LRZ funktionieren. Vorgestellt wird zudem die Schrödinger-Software-Suite, die ein breites Spektrum an Werkzeugen zur Modellierung und Berechnung von Strukturen und Eigenschaften chemischer Systeme, Antikörper und Proteine bietet. Sie umfasst Anwendungen für z.B. Quantenmechanik, Homologiemodellierung und Docking.Der Workshop richtet sich an Menschen mit grundlegendem Verständnis von molekularen Simulationen, etwa Nanowissenschaftler, Biologen, Physiker oder Forscher aus den Lebenswissenschaften. Information und Anmeldung auf der Website des LRZ.

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Technik: Gebrauchtes zu verschenken

Das LRZ und seine Druckerei trennen sich von gebrauchten Bürogeräte. Studenten, Dozenten oder Mitarbeitende der Hochschulen und Behörden können ihr Interesse unter der Mailadresse <kirnberger@lrz.de> anmelden. Wir nehmen gerne Kontakt mit Ihnen auf.

Bürogeräte zu verschenken:

  • Mehrere Papierrüttler – Tischgeräte von Planatol, Baujahr 2008
  • Elektronische Briefwaage von Wedo, mit Portorechner und Speicher
  • Lesegerät von Aldata
  • Lochmaschine, 3-Fach von Josef Foellmer, Baujahr 1990
  • Mehrere Pressen für die Leimung von Buchrücken von Planatol
  • Diaprojektor von Leitz
  • Elektrische Schreibmaschine von IBM, Kugelkopf
  • Elektrische Stanz- und Perforiermaschine von Renz
  • Elektrische Bindemaschine von GBC
  • Mehrere Handbindegeräte von Renz sowie von Powis Parker
  • Digitalwaage bis 100 kg
  • Elektrischer Tacker von Nagel
  • Beschriftungsgerät von Powis Parker

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Stellenangebote / Job Opportunities

Am LRZ sind gerade folgende Stellen offen:

Sie finden in der Liste nichts Passendes? Wir freuen uns auch über Initiativberwerbungen.

Alle aktuellen Stellenangebote des LRZ finden sich auf unser Webseite www.lrz.de/wir/stellen/.

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Mehr Lesestoff

Hier finden Sie die Links zu den aktuellen Informationen aus der Supercpomputing-Community und von unseren Kooperationspartnern:

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Informationen zum LRZ-Newsletter

  • Schwierigkeiten bei der Darstellung?
    Sollten Sie den Newsletter nicht gut lesen können, schicken Sie bitte eine kurze Beschreibung des Problems an <NewsletterRedaktion_AT_lrz.de>. Danke!
  • Sie können den LRZ-Newsletter über unsere Webseite bestellen oder abbestellen.
  • Frühere Ausgaben des LRZ-Newsletters finden Sie im Archiv.

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Impressum

Herausgeber:
Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Anschrift:
Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Boltzmannstraße 1
D-85748 Garching bei München
Telefon:
+49-89-35831-8000
Telefax:
+49-89-35831-9700
E-Mail:
lrzpost_AT_lrz.de
Redaktion:
PR-Team

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