Rundschreiben Mai 94
Termine, Allgemeines
Termine
- 09.06.94
- Informationsveranstaltung der Firma PDA Engineering über PATRAN3 (siehe Beitrag 6 der "Mitteilungen des LRZ im April 1994")
- 01.07.94
- Ende des NOS/VE-Betriebs
(siehe Beitrag 3 der "Mitteilungen des LRZ im April 1994") (siehe die Beitraege 3 und 9 dieser "Mitteilungen") - 06.07.94
- Benutzerdiskussion (siehe Beitrag 5 dieser "Mitteilungen")
b) bis Ende Juni / Anfang Juli stattfindende, schon angekündigte Kurse des LRZ
- 30.05.94 - 31.05.94
- Kurs: Fortran 90 (siehe auch Beitrag 5 der "Mitteilungen des LRZ im April 1994")
- 06.06.94 - 10.06.94
- Einführung in die PC-Benutzung
- 13.06.94 - 16.06.94
- Einführung in WordPerfect
- 15./16.06.94
- Einführung in WinWord
- und
- 22./23.06.94
- (Fortsetzung)
- 20.06.94 - 23.06.94
- Kurs: Einführung in Unix (siehe auch Beitrag 4
- der "Mitteilungen des LRZ im April 1994")
- 27.06.94 - 30.06.94
- Einführung in SPSS für Windows
- 04.07.94 - 05.07.94
- Informationen und Tips zum PC-Kauf Die nächste Ausgabe der "Mitteilungen des LRZ" erscheint gegen Ende Juni 1994.
Auslauf der alten Bestellscheine
Ende April wurden die Einkäufe der Institutionen, die am LRZ einen Bestellschein hinterlegt haben, abgerechnet. Bitte denken Sie daran, jetzt wieder einen neuen Bestellschein sowie ggf. eine neue Liste der einkaufsberechtigten Personen abzugeben. Johann Ackstaller
Druck- und Plotausgabe nach Wegfall von NOS/VE
Die meisten der vom LRZ betriebenen Drucker und Plotter werden derzeit vom NOS/VE-System verwaltet, dessen Betrieb Ende Juni eingestellt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt müßen diese Geräte in anderer Weise in das LRZ-Netz integriert werden, wofür in Abhängigkeit von lokalen Gege- benheiten unterschiedliche Lösungen in Frage kommen. Anders als beim Wegfall von NOS im August 1990 besteht diesmal nicht die Möglichkeit eines weichen Übergangs: eine Frist, in der etwa NOS/VE nur noch Ausgabeaufträge abarbeitet, ohne den Benutzern sonst zur Verfügung zu stehen, ist aus Kostengruenden nicht denkbar. Im folgenden wird dargestellt, welche Auswirkungen sich durch die Um- stellung ergeben und welches die mittelfristigen Ziele sind.
Übergang von NOS/VE-basierter auf Unix-basierte Ausgabe
Da NOS/VE wegfällt, brauchen nur die Belange der Unix-Benutzer berücksichtigt zu werden. Diese verwenden derzeit das NOS/VE-Aus- gabesystem mittels des Unix-Kommandos "lpr", wobei sich das gesamte NOS/VE-Ausgabesystem vom Unix-System aus als ein einziger virtueller Drucker namens "nv" darstellt; die verschiedenen Geräte werden mittels der Option "-C" unterschieden. Um den Übergang handhabbar zu machen, wird nun ein Unix-System diesen virtuellen Drucker übernehmen, wobei angestrebt wird, daß die Schnittstelle für den Benutzer unverändert bleibt. Die allermeisten Benutzer brauchen also zunächst gar nichts zu tun. Nur die wenigen, die von einer selbst verwalteten Workstation Ausgabeaufträge ins LRZ senden, müssen das Ziel dieser Übertragungen ändern; wir nehmen mit diesen Benutzern Kontakt auf. Diese Benutzerschnittstelle ist aus Unix-Sicht unbefriedigend und wird später abgelöst werden. Für die Festlegung endgültiger Schnitt- stellen muessen aber noch betriebliche Erfahrungen mit der Ausgabe- steuerung unter Unix abgewartet werden. Es ist nämlich so, daß die Übergabe von Ausgabeaufträgen zwischen verschiedenen Unix-Systemen keineswegs eindeutig genormt ist (und selbst wenn sie es wäre, bliebe abzuwarten, wer sich an die Norm hält). In der Zwischenzeit erfüllt der "Drucker" "nv" also nicht nur die Funktion, für Kompatibilität mit der bisherigen NOS/VE-Lösung zu sorgen, sondern auch, eventuell notwendige "schmutzige Tricks" vom Benutzer fernzuhalten. Trotz der Beibehaltung der Benutzerschnittstelle wird sich der Über- gang nicht reibungslos gestalten können: - Während der Umstellung eines Knotens stehen dessen Geräte nicht zur Verfügung. - Nach der Umstellung eines Knotens stehen dessen Geräte nicht mehr von NOS/VE aus zur Verfügung. - Die Steuerung der Geräte vor Ort ist unter Unix gegenüber den Möglichkeiten von NOS/VE deutlich eingeschränkt. - Bei der Umstellung einzelner Geräte könnten sich unvorhergese- hene Umstellungsschwierigkeiten und damit eine längere Zeit- spanne ergeben, in der sie nicht zur Verfügung stehen. Über solche Benutzungseinschränkungen informieren dann jeweils Kurz- mitteilungen.
Künftige Gestaltung der Ausgabe am LRZ
Das derzeitige Ausgabekonzept am LRZ, wie es zunächst unter NOS und dann ganz ähnlich unter NOS/VE verwirklich wurde, ging von folgenden Voraussetzungen aus: - Ausgabegeräte sind teure Ressourcen, die so zu planen sind, daß sie voll ausgelastet sind; dazu gehört eine gerechte Warte- schlangenverwaltung. - Ausgabegeräte werden (wieder aufgrund der Kosten) immer nur vom LRZ betrieben. - Ausgabegeräte sind zwar dezentral aufgestellt, dort aber wieder zu räumlichen Knoten zusammengefaßt, so daß ein komplexes System von Transport- und Auslagemechanismen erforderlich ist. Diese Voraussetzungen sind heute nicht mehr gegeben. Mit der Dezen- tralisierung der Rechnerversorgung auf institutseigene Rechner sind auch immer mehr Ausgabegeräte, insbesondere Postscript-Drucker, in unmittelbarer Nähe der meist kleinen Schar ihrer Benutzer aufge- stellt. Daraus ergibt sich: - Die komplexen Mechanismen der automatischen Ansteuerung eines Gerätes in einem geographisch nahegelegenen Knoten sind nicht mehr adäquat: Beziehen sie nur LRZ-eigene Geräte ein, so sind sie unvollstaendig; für institutseigene Geräte sind sie über- flüssig, da jedes Gerät nur einer kleinen Menge von Nutzern überhaupt bekannt sein muß. - Die Anbindung institutseigener Workstations gewinnt erheblich an Bedeutung und zwar in beiden Richtungen: sowohl zur zentralen Ausgabe an der Workstation entstandener Daten, als auch zur Ausgabe zentral entstandener Daten an der Workstation. - Trotzdem sieht das LRZ weiterhin die Notwendigkeit, eine Grund- versorgung mit Ausgabegeräten sicherzustellen. Da diese sich die Last aber mit dezentralen Geräten teilen, können Abstriche am Aufwand für die Steuerung und den Bedienungskomfort gemacht werden. Von den in der offenen Welt üblichen Spooling-Systemen erfüllt am ehesten das System-V-Spooling (Kommandos "lp", "lpstat" usw.) die Anforderungen. Dieses System gestattet auch den Anschluß von Unix- Systemen, deren Spooling auf BSD basiert (Kommandos "lpr", "lpq" usw.) Die zumindest lokale Einbindung von PC-Netzen wird angestrebt, hat aber bis jetzt immer noch betriebliche Ungereimheiten gezeigt. Die grösste Schwierigkeit mit Unix-basierten Spoolern (und das gilt für System V ebenso wie für BSD) ist die Anforderung, daß alle von einem Unix-System aus erreichbaren Drucker auf diesem System kon- figuriert sein müssen. Eine saubere Lösung, in der jedes Gerät (oder jeder Pool gleichwertiger Geräte) einen eigenen Namen hat, wird dadurch erschwert; es müßte ja jeder Drucker jedes Instituts, das etwa die Cray benutzt, auf dieser eingetragen werden. An dieser Stelle sind Untersuchungen, wie dies handhabbarer gestaltet werden kann, noch im Gange.
Vorgehen des LRZ
Die Umstellung, d.h. die Beibehaltung der bisherigen Dienste trotz Umstellung auf Unix, hat zunächst absoluten Vorrang. Erst danach werden "Schönheitsreparaturen" in Angriff genommen, als da sind: - Auswertung von mehr Optionen der Unix-Kommandos (z.B. unterschie- dliche Dateiinhalte, Orientierung, deutsche Schriftzeichen usw.) mittels geeigneter Filter - Namenskonzept für die Geräte, so daß die Geräte und Warte- schlangen eigene Namen bekommen. - Verbesserung der Bedienungsmöglichkeiten (n a c h Feststellung der Erfordernisse!) Die verstärkte Einbindung institutseigener Workstations soll nicht auf den Abschluß dieser Arbeiten warten. Erfolgt sie jedoch für eine Workstation sehr früh, so wird man damit rechnen müssen, daß sich interne Schnittstellen noch ändern.
Ausgabe auf institutseigener Workstation ohne Konfiguration durch das LRZ
Die Integration institutseigener Workstations in den Ausgabeservice läßt sich schon jetzt vorwegnehmen: mittels der r-Kommandos ist es nämlich jedem Benutzer möglich, auf den Rechnern des LRZ entstandene Ausgaben auf einen Drucker zu leiten, der an einer nicht dem LRZ zugeöhrigen Workstation angeschlossen ist. Das folgende Vorgehen hat dankenswerterweise ein Benutzer für uns ausprobiert und beschrieben: Auf der Instituts-WS werden im Home-Directory des Benutzers diejenigen LRZ-Rechner in die Datei ".rhosts" aufgenommen, von denen aus man drucken möchte, z.B.: hp11.lrz-muenchen.de benutzerlrz hp21.lrz-muenchen.de benutzerlrz hp31.lrz-muenchen.de benutzerlrz "benutzerlrz" ist dabei die Benutzerkennung am LRZ. Auf den HPs des LRZ wird die Datei "remlp" erzeugt mit dem Inhalt remsh instrechner -l benutzerinst lp -d instdrucker "instrechner" ist dabei der Name des Institutsrechners, "benutzerinst" ist der Benutzername auf dem Institutsrechner, und "instdrucker" ist der Drucker an letzterem. Mit chmod +x remlp wird die Batch-Datei ausführbar. Mit dem Befehl remlp < text wird die Datei "text" auf dem institutseigenen Drucker ausgegeben. Sind die beteiligten Rechner nicht wie in diesem Fall HPs, so ist gegebenenfalls "rsh", statt "remsh", oder, wenn dort BSD-, statt System-V-Spooling verwendet wird, "lpr -Pinstdrucker", statt "lp -d instdrucker", einzusetzen. Helmut Richter
Neue LRZ-Benutzerschrift: "Das CAD-System Auto-CAD"
Die neue LRZ-Benutzerschrift "Das CAD-System AutoCAD", eine Einfüh- rung zum rechnerunterstützten Zeichnen im technischen Bereich, ist ab sofort im Benutzersekretariat des LRZ (Zi. S0510) oder bei Herrn Amoroso an der TU in Weihenstephan (Zi. 1036) zum Preis von 5,- DM erhältlich. Die Schrift eignet sich für Leserinnen und Leser, die noch kein CAD- System kennen und einen leichten Einstieg in die CAD-Welt suchen. Konzipiert ist sie wie ein Vortrag mit Folien: sie besteht aus einer Blattsammlung (Folien) und aus erklärendem Text. Wenn Sie Fragen zu dieser Schrift oder allgemein zum Einsatz von AutoCAD haben, können Sie mich im LRZ (Zi.2525) jeweils vormittags unter der Tel.-Nr. 2105-8782 oder via Email unter wendt@lrz-muenchen.de erreichen. Maria G. Wendt
Veranstaltungen
Benutzerdiskussion
Die nächste Benutzerdiskussion über Fragen des Betriebs, der Dienst- leistungen und die allgemeine Entwicklung des Rechenzentrums findet statt: Datum: Mittwoch, den 6. Juli 1994 Zeit: 15.15 Uhr Ort: Seminarraum S3532 (LRZ 3. OG) Wir bitten unsere Benutzer, von diesem Angebot regen Gebrauch zu machen. P. Sarreither
Vorführung des Texterfaßungs-Systems OPTOPUS
Zur Erfassung gedruckter Texte für die weitere Verarbeitung mit einem Rechner gibt es eine Vielzahl von Programmen unterschiedlichster Leistung und Qualität. Das LRZ bietet zusammen mit dem Blindenar- beitsplatz bereits das sehr leistungsfähige und schnelle Xerox-System K5200 an. Die Erfahrung hat allerdings gezeigt, daß damit nicht alle Anforderungen erfüllt werden können. Das System OPTOPUS der Firma Makrolog hat im Vergleich zu anderen Texterfassungs-Systemen besondere Stärken bei der Erfassung von Texten mit gebrochenen oder mehrteiligen Buchstaben und atypischen oder unerwünschten Ligaturen. Bewährt hat sich OPTOPUS auch bei nichtlateinischen Alphabeten, z.B. Hebräisch, Griechisch, Kyrillisch, Koreanisch sowie bei Fraktur. Die Firma Makrolog GmbH hat sich bereit erklärt, interessierten Benutzern des LRZ das Texterfassungssystem OPTOPUS und das Volltext-- Datenbanksystem CDIS vorzuführen. Bei ausreichendem Interesse würde das LRZ voraussichtlich im Juli 1994 eine Vorführung organisieren. Wer daran interessiert ist, sollte sich - möglichst in den näch- stenTagen - bei mir melden (Zi. 1523, Tel. 2105-8741). Georg Roderer
Campuslizenzen
Microsofts Großkundenprogramm "Select"
für Forschung und Lehre
Wie bereits bekanntgegeben, hat das LRZ mit Microsoft einen "Select"- Vertrag abgeschlossen, der den günstigen Bezug von Lizenzen für eine ganze Reihe von Microsoft-Produkten ermöglicht. Wir haben mittlerwei- le mit der Auslieferung der ersten Produkte begonnen, müssen aber auf Grund des großen Umfangs des "Select"-Programms und einiger Anlauf- schwierigkeiten gelegentlich um etwas Geduld und Nachsicht bitten, insbesondere was bereits auftretende Wünsche nach Updates betrifft (z.B. Excel Version 5). Leider müssen wir das Scheitern eines Versuchs bekanntgeben: Für diejenigen, die die Disketten am LRZ selbst abholen, sollte es die Möglichkeit geben, Dokumentation für die meisten Produkte aus der Buchhandlung, die dem LRZ gegenüberliegt, gleich mitzunehmen. Die Buchhandlung hat ihre diesbezügliche Zusage inzwischen leider wieder zurückgezogen. Ab sofort erhalten Sie daher die von Ihnen gewünschte Dokumentation in jedem Fall von der Firma Steckenborn zugesandt. Zusätzliche Kosten entstehen Ihnen hierdurch nicht. Weitere Informationen zum Thema "Select", insbesondere eine aktuelle Produkt- und Preisliste, finden Sie in unserem Info-Beitrag: info ar select Aktuelle Neuheiten: - Für Excel in Deutsch wird ab sofort die Version 5 ausgelie- fert. - Für Access in Deutsch haben wir Version 2.0 noch nicht erhalten. - In der deutschen Office-Version, die uns derzeit zur Ver- fügung steht, ist Version 5 von Excel noch nicht enthalten; Sie erhalten daher zusätzlich zum Office-Diskettensatz noch einen Diskettensatz für Excel Version 5 in Deutsch. Be- achten Sie bitte, dass Sie mit Office e i n e Lizenz erwer- ben, die darin enthaltenen Produkte also nicht auf verschie- denen PCs installieren duerfen. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (Tel. 2105-8744). Ulrich Edele
Statistikpakete an LRZ-Plattformen
Die zunehmende Anzahl von Plattformen im LRZ-Bereich bedeutet zwar eine erfreulich breite Palette von Möglichkeiten, bringt aber mit sich eine gewisse Unübersichtlichkeit. Um diese für Statistikbenut- zer zu beseitigen, faßt die folgende Tabelle Statistikpakete zu- sammen, die an den Rechnern und Plattformen des LRZ installiert sind: Paket Plattform(en) ---------------------------------- Personal Workstation Computer BMDP DOS HP-Cluster SAS DOS, Windows HP-Cluster (geplant) Solo DOS SPSS DOS, Windows, HP-Cluster Macintosh Implementationen dieser Pakete für Personal-Computer sind auch über Campuslizenzen erhältlich (siehe Anhang A dieser "Mitteilungen"). Michael Wiseman
DFV-Netz, Kommunikation
Neuer PAD-Dienst für den Zugang zu X.25-Netzen (Datex-P/WiN)
Nach der Abschaltung der Cyber am 1.7.1994 (siehe "Mitteilungen des LRZ im April 1994", Beitrag 3) gibt es auch den PAD-Dienst unter NOS/VE nicht mehr. Als Ersatz wird deshalb eine ähnliche Funktion am Rechner pad.lrz-muenchen.de zur Verfügung gestellt. Ein Software-PAD (Packet Assembler/Disassembler) ist ein Programm, das interaktive Verbindungen zu Rechnern, die über X.25-Netze erreichbar sind, erlaubt. X.25 ist eine Protokollnorm, nach der Weitverkehrsnetze mit Paketvermittlung arbeiten. In Deutschland stellt die DBP Telekom die auf X.25 basierenden Netze Datex-P für den öffentlichen und kommerziellen Bereich und das Wissenschaftsnetz WiN für den Wissen- schaftsbereich zur Verfügung. Über diese Netze können auch Rechner in ausländischen X.25-Netzen erreicht werden. Grundvoraussetzung für die Nutzung des neuen PAD ist eine gültige Kennung für das Sun-Cluster am LRZ. Für Verbindungen zu Rechnern im Bereich des WiN oder zu Wissenschaftsnetzen im europäischen Ausland (EuropaNet) ist darüber hinaus keine zusätzliche Berechtigung notwendig. WiN-Adressen beginnen mit der Ziffernfolge 45050, Europa- Net-Adressen mit 02043. Dagegen ist für die Benutzung des Datex-P-Netzes eine spezielle Berechtigung erforderlich. Der Grund liegt darin, daß hier Gebühren anfallen, die von der Nutzung abhängen, wie z.B. von der Dauer der Verbindung, der übertragenen Datenmenge. Daher wird der Zugang zum Datex-P-Netz nur füer solche Benutzer freigegeben, bei denen die Übernahme der entstehenden Kosten gesichert ist. Master User können diese Berechtigung für sich und ihre Benutzer, unter Angabe aller relevanten Benutzerkennungen, bei ihrem zuständigen LRZ-Betreuer schriftlich oder per email beantragen. Wurde bisher der Datex-P-Dienst des LRZ noch nicht genutzt, muß zusätzlich eine schriftliche Ver- pflichtung zur Kostenübernahme durch die Einrichtung (Institut, Lehrstuhl) vorgelegt werden.
Vorgehensweise bei Verwendung des PAD
- Verbindung zum PAD-Rechner herstellen von TCP/IP-Rechnern aus mit telnet pad.lrz-muenchen.de bzw. von Geräten, die am CDCNET angeschlossen sind, mit crec pad - Login am PAD-Rechner mit Benutzerkennzeichen und Passwort für das Sun-Cluster - Auswahl des Menüpunkts x - Nach der Aufforderung 'Gib X.25-Adresse [Userdata]:' Adresse des gewünschten Rechners eingeben. (Hinweis: Zur Vereinfachung der einzutippenden Datex-P-Adresse können vom Administrator dafür Namen eingetragen werden. Bitte richten Sie diesbezügliche Wünsche per email an admin@pad.lrz-muenchen.de) - Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau muss die Login-Aufforderung des Fremdrechners erscheinen. Daraufhin gehen alle Eingaben an den Fremdrechner. - Rückkehr in den PAD-Kommandomodus mit CTRL/p - Rückkehr in den Fremdrechnermodus mit CTRL/p - Beenden der Verbindung entweder mit dem Logout-Kommando des Fremdrechners oder mit CTRL/pclear Spezielle Möglichkeiten des NOS/VE-PAD, wie z.B. Login Scripts, hier- archische Berechtigungen, Anlegen von Protokollierungsdateien oder Anzeige der angefallenen Datex-P-Gebühren, sind nicht mehr möglich. Login Scripts oder Protokollierungen müssen daher lokal realisiert werden, z.B. durch Möglichkeiten des verwendeten Terminalprogramms. Die angefallenen Datex-P-Gebühren können mit Hilfe der vom LRZ gelieferten Gebührenaufstellung kontrolliert werden. Fragen können per email an admin@pad.lrz-muenchen.de oder an mich, Tel. 2105-8707, gerichtet werden. Hildegard Forster
Zentralrechner Vektorrechner Cray Y-MP
Erweiterung von AFS an der Cray Y-MP8
Einige Dienste am Landesvektorrechner Cray Y-MP8 wurden so erweitert, daß der Zugriff auf AFS-Dateien bequemer wird. Bei interaktivem Zuganw, beim Zugang mit FTP und in NQS-Aufträgen können jetzt automatisch ein oder mehrere Ausweise ("token") für das "Andrew File System" (AFS) bereitgestellt werden; damit entfällt in den meisten Fällen die Notwendigkeit, das Kommando "klog(1)" aufzurufen. Der Landesvektorrechner erreicht derzeit nur die AFS-Zellen des LRZ und des IPP in Garching. Andere Zellen müssen zunächst registriert werden; Anforderungen bitte an mich (Tel.: 2105-8815, eMail: Hahn@lrz-muenchen.de).
AFS-Login, FTP
Beim interaktiven Zugang und beim Zugang mittels FTP wird automatisch ein Ausweis ("token") für die AFS-Zelle des LRZ bereitgestellt, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: - Kennzeichen und Passwort für Landesvektorrechner und AFS-Zelle sind identisch. - Wenn "rlogin(1)" benutzt wird, gibt es ein "token" nur, wenn ein Paßwort explizit eingegeben wird. Zusätzlich wird ein "token" für jede AFS-Zelle beschafft, die in der Datei ".login.cells" im jeweiligen Benutzerverzeichnis genannt wird (Voraussetzungen bzgl. Passwort und "rlogin(1)" wie oben). Diese Datei darf nur für den Eigentümer schreibbar sein; die Syntax ist wie bei der Datei ".rhosts": # Beispiel für .login.cells # AFS-Zelle Kennzeichen ipp-garching.mpg.de xyz
AFS & NQS
Das "Network Queueing System" (NQS) wurde so erweitert, daß es "to- kens" für AFS speichern und beim Start eines Jobs wieder aktivieren kann. NQS-Auftrauml;ge, die am Landesvektorrechner selbst erzeugt werden (Kommando "qsub(1)"), speichern automatisch die zu diesem Zeitpunkt bestehenden "tokens" des Aufrufers. Wegen der z.T. großen Wartezeiten für NQS-Aufträge an der Cray Y-MP8 können die "tokens" vor dem Ende des Jobs verfallen. Ihre Lebensdauer wurde deshalb auf 4 Wochen (genauer: 720 Stunden) herauf- gesetzt. Dies reicht derzeit für alle Aufträge. Falls es nicht ausreichend sein sollte, so müssen die NQS-Aufträge mit neuen "tokens" versorgt werden; dazu ist rechtzeitig, d.h. vor dem Start der Aufträge, das neue Kommando "qtok(1)" aufzurufen, welches die zu diesem Zeitpunkt bestehenden "tokens" des Aufrufers für die Aufträge mit den Nummern "request-ids" kopiert: qtok request-ids Die Lebensdauer der gespeicherten "tokens" wird von dem Kommando "qstat(1)" bei Benutzung der Option "-f" angezeigt: qstat -f request-ids Bei Kettenjobs (Aufträge, die Folgeaufträge selbst erzeugen) müssen entweder in regelmässigen Abständen die "tokens" mit dem Kommando "qtok(1)" erneuert werden oder es muß weiterhin das Kommando "klog(1)" in jedem Job benutzt werden. NQS-Aufträge, die von anderen Rechnern (z.B. Cray Y-MP EL) aus abge- sandt werden, verfügen nicht über AFS-"tokens". In diesen Fällen müssen weiterhin in jedem Auftrag mit dem Kommando "klog(1)" die benötigten "tokens" beschafft werden. NQS-Aufätrge werden auch dann gestartet, wenn ihre "tokens" bereits verfallen sind! Gegebenenfalls tritt also zur Laufzeit ein Fehler beim Zugriff auf AFS-Dateien auf. Eberhard Hahn
Sun-Cluster
Exponent Graphics für C auf den Sun-Workstations
Exponent Graphics für C (EGC), Version 2.01, von Visual Numerics (frueher IMSL) ist zur Benutzung an den Suns des LRZ bereitgestellt. EGC ist eine interaktive Graphikbibliothek von Anwendungsprogrammen, die in der Programmiersprache C geschrieben sind. Es bietet eine Vielzahl von Basis-Plottypen an, dazu über 200 Attribute, die die Ploteigenschaften steuern. Das interaktive Vorgehen ermüglicht dem Benutzer das Manipulieren von Daten und Attributen zur Laufzeit. Gesteuert wird EGC jeweils über ein C-Programm, das der Benutzer erstellt oder erstellt vorfindet. Dazu können Direktivenfiles (soge- nannte Use- und Tag-Files) gehören, die Modifikationen von Attribut- und Parameterwerten ermöglichen, ohne daß das Programm neu über- setzt werden muß. Die Orientierung für die notwendigen Eingaben geschieht über eine hierarchische Baumstruktur, den Graphikbaum. Jedem Knoten des Baums ist für ihn spezifische Information zuzuord- nen, die einen bestimmten Aspekt des Plots betrifft. EGC läuft unter X-Window an den Sun-Workstations. Wenn man nicht direkt an einer Sun arbeitet, ist ein X-Terminal zu empfehlen. Der Zugang am PC über Vista-eXceed zur Sun ist prinzipiell möglich, für viele Anwendungen werden jedoch 4 MB Speicher nicht ausreichen.
Arbeitsschritte, um EGC zu starten
1. Wichtig: die DISPLAY-Variable muß für X-Window richtig gesetzt sein. 2. Einfügen eines der folgenden Setup-Scripts, das die für EGC notwendigen Environmentvariablen setzt, - in der Bourne-Shell: . egc.setup.sh - in der C-Shell: source /usr/local/bin/egc.setup.csh 3. Der danach mögliche Aufruf egcdoc (oder auch "cptdoc") stellt die Online-Dokumentation und den integrierten, interaktiven Frameviewer zur Verfügung. 4. Der eigentliche Start von EGC erfolgt über ein C-Programm mit den entsprechenden EGC-Funktionen, zu dem Use- und Tag- Files als Direktivenfiles gehören können. Näheres dazu finden Sie in der Online-Dokumentation unter "Getting Started", mitsamt einem Beispielstart. Als C-Compiler wird vom Hersteller der Ansi-C-Compiler empfohlen, insbesondere sind die Herstellerbeispiele darauf ausgerichtet. Unter Verwen- dung der vorher gesetzten Environmentvariablen sieht der C-Compileraufruf mit den notwendigen Parametern wie folgt aus: - im Standardfall mit EGC ohne MOTIF: $CC -o prog.exe prog.c $CFLAGS $LINK_EGC - bzw. für EGC mit MOTIF: $CC -o prog.exe prog.c $CFLAGS $LINK_EGC_MOTIF Die MOTIF-Variante ist nur zu verwenden, wenn bei den Funktionen "ac_interact", "ac_plot" bzw. "ac3_plot" der MOTIF-Parameter ausgewählt wurde. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich bitte an mich (Tel.: 2105-8768, E-Mail: schiller@lrz-muenchen.de ). Brigitte Schiller
Arbeitsplatzrechner
Neue Versionen der Vista-eXceed-Produkte
Seit Anfang April gibt es neue Versionen der Vista-eXceed-Produkte (das sind X-Window-Server Implementierungen für PCs unter MS-DOS bzw. unter MS-Windows, für die das LRZ eine Campusvereinbarung abgeschlos- sen hat und die Institute und Lehrstühle daher zu günstigen Kon- ditionen erhalten können). Vista-eXceed/DOS liegt nun in der Version 3.3.1, Vista-eXceed/W in der Version 3.3.3 vor. Einrichtungen, die Lizenzen für diese Produkte über das LRZ erworben haben, können die neuen Versionen wie folgt erhalten: - Entweder durch Kauf eines neuen Diskettensatzes im LRZ- Benutzersekretariat (zum Materialpreis der Disketten, d.h. DM 8,50 für die DOS-Version bzw. DM 11,90 für die Windows- Version) - oder durch Kopieren der Software von unserem anonymen ftp-Server. In diesem Fall senden Sie bitte eine entspre- chende Mail an haarer@lrz-muenchen.de , wir werden Ihnen dann das weitere Vorgehen und das dazu notwendige Paßwort am ftp-Server mitteilen. Nachfolgend ein grober Überblick über die Änderungen, die sich gegenüber den bisher eingesetzten Versionen ergeben. In den Release Notes, die Sie ebenfalls im LRZ-Benutzersekretariat erhalten können, sind diese Änderungen detailliert beschrieben.
Vista-eXceed/DOS 3.3.1
Das Konfigurationsprogramm XCONFIGP wählt bei der automatischen Wahl der Bildschirmauflösung für Grafikkarten, die den S3-Chip verwenden, nicht mehr die Auflösung 1280x1024. Diese Auflösung muß manuell konfiguriert werden.
Vista-eXceed/W 3.3.3
Server: Der Inhalt und das Layout des Server-Menüs wurden gäen- dert. Neu ist das Untermen&uumk; "Tools", in dem nun auch die zuvor weiter oben angesiedelten "Options" zu finden sind. Das Untermenü "Tools" enthält außerdem neue Unterpunkte, mit denen andere Vista-eXceed/W- Programme gestartet werden können, wie Xstart, Xconfig/W und das neue Programm Xsession. Xconfig/W: Hier erfolgten einige kleine Änderungen in den Punkten "Input Settings", "Protocol Settings" und "Font Settings". Einzel- heiten dazu finden Sie in den Release Notes. Telnet: Das Telnet-Programm enthält jetzt eine VT320-Emulation. Außerdem besteht in der neuen Version die Möglichkeit, in der Zeile 25 des Telnet-Fensters eine Statuszeile anzeigen zu lassen. Darüber hinaus kann jetzt bei Benutzung der multinationalen Sprachoption der verwendete Zeichensatz ausgewählt werden. Als Optionen stehen hier "DEC Multinational" und "ISO Latin-1" zur Verfügung. Xstart: Beim Aufruf von Xstart kann der Name einer Xstart-Datei spezifiziert werden, die ausgeführt werden soll. Das Icon, das einer Xstart-Datei im Programm-Manager zugewiesen wird, kann in der neuen Version von Xstart gäendert werden. FTP: Das Kommando "dir" wurde dahingehend gäendert, daß die Bild- schirmausgabe dieses Kommandos in eine Datei umgeleitet werden kann. Xdis/W behandelt nun bis zu 64 Sockets. Die Möglichkeit der Filte- rung von Daten, die in die Trace-Datei geschrieben werden, wurde um einige Punkte erweitert. Xsession: Das (neue) Programm Xsession erlaubt es, den X-Server mit unterschiedlichen Konfigurationen des "Window mode" und der "Startup method" zu starten. Außerdem können mit Xsession mehrere Xstart- Dateien gleichzeitig ausgeführt werden. Ado Haarer / Guenter May
Neue Produkte im PC-Labor
Die folgenden Produkte wurden neu für das PC-Labor angeschafft: Magic Eye 1.3 MicroHelp UnInstaller 2 Trantor MiniSCSI Plus T348 Parallel to SCSI-Adapter Magic Eye ist ein Programm, das die Installation eines beliebigen Windows-Anwendungsprogramms dokumentiert. Anhand dieser Dokumentation kann Magic Eye die Installation eines Programms vollständig rück- gängig machen. Auch der MicroHelp Uninstaller verfolgt das Ziel, die Installation von Windowsprogrammen rückgaengig zu machen. Dazu wird aber nicht die Installation überwacht, sondern mit geeigneten Algorithmen versucht, alle Dateien und Referenzen zu finden, die zu einem bereits instal- lierten Programm gehören. Der Trantor Parallel to SCSI-Adapter erlaubt den Anschluss von Gerä- ten mit SCSI-Schnittstelle (z.B. externe CD-ROM Laufwerke) an einen PC ohne eingebauten SCSI-Kontroller. Dazu werden die SCSI-Geraete über ein Spezialkabel an die Drucker- schnittstelle des PCs angeschlossen. Mit entsprechender Treibersoft- ware kann auf die Geräte so zugegriffen werden, als hingen sie an einem SCSI-Kontroller. Die beschriebenen Produkte stehen allen Hochschulangehörigen (Wissen- schaftler, Studenten, ...) zu Test- und Demonstrationszwecken zur Verfügung. Zugänglich ist das PC-Labor im 1.OG des Leibniz-Rechenzentrums über die Beratung, Raum S1528, zu den üblichen Öffnungszeiten (werktags, 9 bis 17 Uhr). Wenn Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Beratung (Tel: 2105-8800) oder direkt an mich (Tel.: 2105-8769, E-Mail: Andreas Kelz
WINWORD und SCHNELLTEXT für Windows
SCHNELLTEXT für Windows ist in erster Linie für Menschen mit einer motorischen Behinderung der Hände und Arme konzipiert. Innerhalb von WINWORD lassen sich mit Hilfe dieses Tools bis zu 50% der Tasten- anschläge einsparen und damit das Schreiben und Erfassen von Text wesentlich optimieren. Auf der Grundlage von sprachstatistischen Analysen wurden verschiedene Silben (ein, ung, ent, ...) und Wörter (und, aber, ist, ...) vor- definiert und sind mit einem einzigen Tastendruck abrufbar. Treten Wörter wiederholt auf, lassen sie sich auf Wunsch automatisch direkt während des Schreibens in ein Wörterbuch aufnehmen. Deshalb brauchen jeweils nur die Anfangsbuchstaben eingegeben werden - das Wort wird automatisch ergänzt. Wort- und Silbenkürzel können sehr einfach auch explizit definiert und in Wörterbüchern zur Wiederverwendung gesammelt werden. Da die Bedienkonzepte nach softwareergonomischen Ge- sichtspunkten gestaltet wurden, dürfte ein effektiver Einsatz von SCHNELLTEXT nach relativ kurzer Einarbeitungszeit möglich sein. Wenn Sie an SCHNELLTEXT für Windows interessiert sind, wenden Sie sich bitte an mich (Tel.: 2105-8790, E-Mail: weingaertner@lrzmuenchen.de ). Nach Terminabsprache können Sie bei mir eine Demo-Version von SCHNELLTEXT ansehen und testen. Monika Weingaertner
Anhang A:
Aktuelle Landes- , Campus- und Sammellizenzen am LRZ
Zur Zeit können mehrere Software-Produkte fuer Zwecke der Lehre und Forschung zu günstigen Bedingungen über das LRZ bezogen werden. Dieser Anhang enthält sowohl eine Kurzbeschreibung dieser Programme als auch eine Übersichtstabelle, die deren Verfügbarkeit an ver- schiedenen Plattformen zusammenfasst. Landeslizenzen sind gesondert gekennzeichnet. Umfangreiche Produktsammlungen stehen in Anführungs- zeichen. Weitere Einzelheiten sind unter info umdruck lizenzen zu finden. AIT Cray-Workstation-Verbindungswerkzeuge AFS verteiltes Dateisystem Axum statistische und technische Graphik BMDP Statistikpaket BSD/386 Unix-Implementierung fuer PC "CAP" Verschiedene Softwarepakete der Firma WordPerfect "DECcampus" Anwender- und System-Software der Firma DEC "EightPAC" Compiler und weitere Software der Firma Sun "HP-Software" Compiler und weitere System-Software der Firma HP IMSL FORTRAN-Unterprogrammbibliothek KHOROS Visualisierungssystem Lars Archivierungs- und Recherche-System LRZ-Graphik Graphikpaket Maple Computer-Algebra-System Mathematica Computer-Algebra-System Modula-2 modulare, strukturierte Programmiersprache MPGS Visualisierungssystem NAG FORTRAN-Unterprogrammbibliothek OSF/DCE Verteilte Anwendungen OSF/Motif Toolkit fuer Window System X11 Publisher Dokumentenverabeitung Rainbow Kommunikationsprogramm SAS Statistikprogrammsystem ScholarTeX Ergänzungs-Software zu TeX "Select" Microsoft-Software aus den Bereichen Anwender-, System- und Server-Software SOLO Statistikpaket SPSS Statistikprogrammsystem TeX/LaTeX Textsatzsystem TUSTEP System von Textverarbeitungsprogrammen UniChem Quantenchemieprogramm "Varsity" Compiler und weitere Software der Firma SGI Vista eXceed/HCL-eXceed X-Window-Server fuer PC Vista PC Connectivity Suite vielseitige Kommunikationsprogramme P r o d u k t ! ! P l a t t f o r m e n ============= ! ! ================================== ! L a n d e s - ! ! ============= ! Personal- ! Workstation ! Cray ! L i z e n z ? ! Computer ! (UNIX) ! (UNICOS) ! ============= ! ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- AIT ! ! ! SunOS 4.1 ! ! ja ! ! IRIX 3.3 + ! X ! ! ! ULTRIX 4.1 ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- AFS ! ! ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Axum ! ! DOS ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- BMDP ! ! DOS ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- BSD/386 ! ! PC ab 386 ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- "CAP" ! ! DOS ! gängige! ! ! Windows ! UNIX-Platt- ! ! ! Macintosh ! formen ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- "DECcampus" ! ! ! verschied. ! ! ! ! DEC- ! ! ! ! Betriebs- ! ! ! ! Systeme ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- "EightPAC" ! ! ! SunOS 4.1.x ! ! ! ! Solaris 2.x ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- "HP-Software" ! ! ! HP-UX 9.0 ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- IMSL ! ! X ! X ! X -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- KHOROS ! ja ! ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Lars ! ! DOS ! ! ! ! Windows ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- LRZ-Graphik ! ja ! DOS ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Maple ! ! X ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Mathematica ! ! DOS ! X ! ! ! Windows ! ! ! ! Macintosh ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Modula-2 ! ! ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- MPGS ! ja ! ! IRIX 4.0 + ! X -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- P r o d u k t ! ! P l a t t f o r m e n ============= ! ! ================================== ! L a n d e s - ! ! ============= ! Personal- ! Workstation ! Cray ! L i z e n z ? ! Computer ! (UNIX) ! (UNICOS) ! ============= ! ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- NAG ! ja ! DOS ! X ! X -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- OSF/DCE ! ! ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- OSF/Motif ! ! ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Publisher ! ! ! X ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Rainbow ! ja ! DOS ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- SAS ! ! DOS ! ! ! ! Windows ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- ScholarTeX ! ! DOS ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- "Select" ! ! DOS ! ! ! ! Windows ! ! ! ! Macintosh ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- SOLO ! ! DOS ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- SPSS ! ! DOS ! ! ! ! Windows ! ! ! ! Macintosh ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- TeX/LaTeX ! ! DOS ! ! ! ! Macintosh ! X ! ! ! Atari ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- TUSTEP ! ! DOS ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- UniChem ! ja ! ! IRIX 3.3.1+ ! X ! ! ! IRIX 4.0.1+ ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- "Varsity" ! ! ! Silicon ! ! ! ! Graphics ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Vista-eXceed/ ! ! DOS ! ! HCL-eXceed ! ! Windows ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Vista PC ! ! DOS ! ! Connectivity ! ! Windows ! ! Suite ! ! Macintosh ! ! -------------------+---------------+-----------+-------------+--------- Verwendete Zeichen: X: auf allen gängigen Plattformen der jeweiligen Rubrik verfügbar +: diese Systemversion oder höher Die Namen umfangreicher Produktsammlungen stehen in Anführungszeichen.
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